„Wir begrüßen die Entwicklung auf dem ehemaligen Eschweiler-Gelände durch die Wohn- und Stadtbau. Es ist gut, dass dort nun endlich neue Wohnungen – 170 Wohnungen und 24 Einfamilienhäuser – entstehen können, die liegenschaftlichen Voraussetzungen geklärt sind und die Zeit des Wartens nun ein Ende hat“, so BV-Sprecher Carsten Peters (Grüne).
„Wichtig ist nun, dass es für den gesamten Bereich von der Westfalenstraße/Meesenstiege bis zur Hansestraße ein Verkehrskonzept gibt, das die Entwicklungen der letzten Jahre berücksichtigt und vor allem den Radverkehr und den ÖPNV sowie Überlegungen zur Einschränkung des motorisierten Individualverkehrs in den Blick rückt. Das Verkehrsaufkommen ist erheblich gestiegen – auch durch den Hansa Business Park – und die Belastung der Westfalenstraße erreicht ihre Grenze. Die Grünen hatten dies bereits im Rahmen der Verkehrszählung an der Alten Kirche vor einigen Jahren angeregt. Hierbei müssen auch die Wünsche nach Temporeduzierung aus der Bevölkerung – nach Tempo 30 – berücksichtigt werden.“
Für das Eschweiler-Areal ist der Erhalt der Bäume wichtig.
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