Die Grünen haben die Vorlage zu den Verkehrsplanungen zunächst im Planungsaustausch vertagt, um sicherzustellen, dass keine Entscheidungen vor dem Abschluss des Bebauungsplanverfahrens vorgenommen werden. Dies muss sichergestellt sein.
„Leider hat dieses Vorgehen bei den Planungen am Bahnhof keine positive Vorgeschichte. Der vorzeitige Abbruch preiswerten Wohnraums, die bereits stattgefundene vorzeitige Abholzung von Bäumen war vollkommen unnötig. Daher muss gewährleistet sein, dass nicht erneut Fakten geschaffen werden, sondern eine sachgerechte Bearbeitung von Eingaben und Stellungnahmen zum Bebauungsplan noch möglich ist und an den Planungen auch noch Dinge korrigiert werden können. So muss die Aufenthaltsqualität verbessert werden und auch Aufenthaltsmöglichkeiten ohne Konsumzwang vorhanden sein“, so GAL-BV-Sprecher Carsten Peters.
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