Die Grünen sprechen sich für die Reaktivierung des Runden Tisches ein und wollen eine sachliche Diskussion.
Aufsuchende Jugendarbeit, die Bezirksverwaltung, Ordnungsamt und Politik haben bereits vor mehreren Jahren ein Verfahren verabredet, dass in Konflikten um den Jugendplatz und generell bei Konflikten mit Jugendlichen oder Cliquen im öffentlichen Raum, Anwendung finden soll: Ein Runder Tisch, dessen Ansprechpartner und TeilnehmerInnen aus den genannten Gruppierungen kommen. “Es ist gut, dass es solch einen schnell einzuberufenden Runden Tisch gibt, dieser Kreis sollte nun wieder zusammentreten.
Den Jugendplatz an der Meesenstiege gibt es seit 2006, die NutzerInnen wechseln. Die AnwohnerInnen bleiben. Es gibt zum miteinander reden, zum zuhören, zu Lösungen durch Verständigung und zum Kompromiss keine Alternativen”, so BV-Sprecher Carsten Peters (Grüne). Problem ist, dass der Jugendplatz an der Meesenstiege im Rahmen der Baumaßnahmen verkleinert worden ist. Grundsätzlich gilt, dass Jugendliche alle Rechte haben, sich im öffentlichen Raum zu treffen und dass es dafür auch Plätze geben muss. Dass die AnwohnerInnen unbelästigt sein wollen, ist ebenfalls klar.
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