Die GRÜNEN im Stadtbezirk stören sich schon seit langem an liebloser Randbepflanzung, Wildwuchs, Unkraut und erfolglosen Aussaaten auf öffentlichen Grünstreifen und Baumscheiben im Stadtbezirk. Aktuelles Beispiel: Die Grünstreifen auf der Bergiusstraße am Bahnhof. Das Grünflächenamt hat dort Saatgutmischungen ausgebracht, die kaum oder gar nicht gekeimt sind. Anstelle von ansehnlichen und insektenfreundlichen Bepflanzungen ist dort nur ein trauriger Schotterstreifen zu sehen.
Wir GRÜNE fragen nach: Welches Saatgut benutzt die Stadt? Welches Konzept verfolgt die Stadtverwaltung mit der „Begrünung“ der Flächen? Wie steht es mit der Insektenförderung? Und wie positioniert sich die Verwaltung zum sogenannten „Guerilla-Gardening“ ?
Unsere Anfrage im Wortlaut: Anfrage Bepflanzungen Grüne Hiltrup 2018-06-11.pdf [klick]
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