Die jüngsten Informationen zum weiteren Ablauf in Sachen Prinzbrücke überraschen.
Zunächst muss das Planfestellungsverfahren abgeschlossen werden, was nicht ohne vorherige Anhörung der Eingeber und Betroffenen
geschehen darf. 120 Stellungnahmen hatte es gegen das Auffahrtsohr und die Waldabholzung gegeben. Die Anhörung war für Mai angekündigt,
soll nun im Herbst stattfinden.
„Wir halten an der anwohner*innenfreundlichen Planung der einen Brücke für alle und dem Erhalt des Waldes fest“, so GAL-Sprecher Carsten Peters.
„Es ist schon bemerkenswert wie in der Presse Ergebnisse eines noch nicht abgeschlossenen Planfeststellungsverfahrens einer Bundesbehörde bereits als
feststehend dargestellt werden. Noch sind die Stellungnahmen der 120 Eingeber*innen nicht einmal bearbeitet – das Ergebnis scheint jedoch schon festzustehen.“
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