„Wenn unser Bezirksbürgermeister meint, mit dem Bau eines Pflegeheimes die Wohn- und Versorgungsprobleme alter Menschen in Hiltrup-Ost lösen zu können, scheint er nicht
ganz auf der Höhe der Zeit“, so GAL-Sprecher Carsten Peters.
Auf der Wunschliste älterer Menschen steht der Verbleib in der eigenen Wohnung im Gegensatz zum Pflegeheim ganz oben. Für die Weiterentwicklung eines in die Jahre
gekommenden Wohnviertels mit unzureichender Grundversorgung bedarf es der aktiven Einbindung der dort wohnenden Menschen, gemeinsam mit sozialen Dienstleistern,
Einzelhandel und Wohnbaugesellschaften. Die Bürgerinnen und Bürger haben eigene Vorstellungen davon, wie sie dort auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit leben wollen.
„Dabei geht es nicht nur um technische Lösungen für barrierearmes Wohnen sondern darum die komplette Quartiersentwicklung generationenübergreifend im Blick zu haben.
Und dafür mussen wir auch nicht bis 2018 warten“, so Peters weiter.
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