Zu Corona Zeiten sind direkte Begegnungen selten und der Rahmen klein und geschützt. So beim Gespräch von Wilfried Stein mit Johanna Buschkühl, Koordinatorin, und Karin Grave, Quartiersentwicklerin. Es war ein ergiebiger Austausch über die altengerechte Quartiersentwicklung und die Notwendigkeit, alle anderen Bewohnerinnengruppen im Quartier möglichst zu interessieren, zu beteiligen und zum Mitgestalten zu motivieren. Das Besondere in Hiltrup Ost: die Herausforderung, über das Osttor hinweg „Brücken zu schlagen.“ Das wird mit der Entwicklung des neuen Wohngebietes, an der sich das soziale Quartierszentrum sicherlich beteiligen wird, eine Herausforderung bleiben.
Aktuell sehnen die beiden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und die Ehrenamtlichen des Emmerbachtreffs den Neustart nach der Pandemie entgegen, möchten wieder Leben in den Räumen haben mit Gesprächen, Kursen, Kinderwagentreff, Repair-Cafe, Tablett-Kurse für ältere Nutzerinnen, Reha-Sport und vielem mehr.
Der Bezirksbürgermeister sagte zu, demnächst eine vor Ort Sprechstunde im Emmerbachtreff anzubieten.
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