„Das WSA hat den politischen Beschluss des Rates zu akzeptieren und die bisherige
Planung zu korrigieren. Die Entscheidung, dass der Wald erhalten bleibt, ist mit großer Mehrheit
getroffen worden und muss damit für die weitere Planung bindend sein“, so GAL-Sprecher Carsten Peters.
Das WSA hatte ursprünglich fünf Planungsvarianten vorgestellt und auf die erste kann nun zurückgegriffen werden:
Erhalt der Prinzbrücke oder neue Brücke bei gleichbleibender Funktion für RadfahrerInnen, FußgängerInnen und Zu-
fahrt zum Gewerbegebiet.
„Wie plan- und konzeptlos die CDU inzwischen agiert, zeigen die hilflosen Reaktionen auf die politischen Beschlüsse
des Rates – alle außer der CDU waren gegen das „Auffahrtsohr“ und für den Walderhalt – und ihre aktuellen Reaktionen“, so Peters.
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